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Aktuelles

Klimaschutz in der Immobilienwirtschaft?

Von

Veröffentlicht in Content LBSI Auf 3. April 2020

Neben Corona bewegt kaum ein Thema die Deutschen so sehr wie der Klimaschutz.  Von der Co2 Steuer bis hin zur übergangsweisen Errichtung eines nationalen Emissionshandels, die Politiker ringen um eines Gesetzeskatalog, der uns zu einem klimagünstigen Denken und Handeln bewegen soll.  Aber inwiefern trifft das die Immobilienbranche?

Der Immobiliensektor spielt eine nicht unerhebliche Rolle, wenn es um die Reduzierung des CO2 geht, denn fast 40 Prozent der energiebedingten Emissionen sind diesem Sektor zuzuordnen. Um das angestrebt Ziel geht den Temperaturanstieg der Erde auf 2 Grad Celsius zu begrenzen zu erreichen, müssen Immobilien ihre Emissionen bis 2050 um 80 Prozent reduzieren, was erhebliche Renovierungen und Nachrüstungen bestehender Immobilien voraussetzt.

Die Nachfrage nach nachhaltigen Immobilien steigt also. Das kann zu einer so genannten Klimagentrifizierung in zahlreichen Regionen kommen. Gemeint ist damit, dass Grundstücke, die weniger von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, im Wert steigen. Im Gegenzug dazu sinkt der Wert von Grundstücken in Regionen, die den Klimawandel zu spüren bekommen.

Auswirkungen des Klimawandels verändern Strukturen

Davon sind dann auch die Mieten oder Immobilienpreise in der jeweiligen Region abhängig. Auswirkungen des Klimawandels können zum Beispiel häufig überflutete Küstengebiete oder eine hohe Häufigkeit von extremen Wetterereignissen sein.

Als Folge wäre eine komplette Neustrukturierung dieser Gebiete zu erwarten. Wohlhabendere Bevölkerungsschichten würden in Wohngebiete ziehen, die weniger von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen seien (beispielsweise hochgelegene Regionen) und die dort ärmere ansässige Bevölkerung vertreiben.

Bisher beliebte Immobilien und Wohngegenden laufen also Gefahr klimabedingt zu stranden. Gestrandete Immobilien erfüllen beispielsweise die zukünftigen Effizienzstandards und Marktwerte bezüglich ihrer CO2 – Leistung nicht und sind deshalb zunehmend dem Risiko einer frühzeitigen wirtschaftlichen Überalterung und Wertberichtigung ausgesetzt. Die Lösung für so ein Objekt wäre eine langwierige und kostspielige Sanierung.

Der Klimawandel und Neubauprojekte

Das schließt auch Neubauprojekte nicht aus. Zum Beispiel gehört es bei einem Neubauprojekt dazu, dass die Kosten für energetische Anforderungen den tatsächlich zu erreichenden Einsparungen gegenübergestellt werden. Desweitern sollten die Baukosten nicht weiter steigen und gleichzeitig aber auch das Ziel ausreichend, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, nicht durchkreuzt werden. Der Klimaschutz findet nämlich nur dann ausreichend Akzeptanz bei der Bevölkerung, wenn er nicht zur wirtschaftlichen Gefahr wird.

Siemöchten wissen ob sich eine klimafreundliche Sanierung vor dem Verkauf lohnt?  Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gerne.

 

Nicht fündig geworden:

https://de.wikipedia.org/wiki/EU-Emissionshandel

https://de.wikipedia.org/wiki/Gentrifizierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimawandel

 

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

 

Foto: © Yaruta/Depositphotos.com

 

 

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